Freie Meinungsäußerung

Ich hatte leider den zugehörigen Artikel nicht mit verlinkt. Hole ich jetzt nach, hier ein Ausschnitt:

Die „Kondensstreifen“ lösten sich nicht etwa auf, wie dies echte „Contrails“ (so ihr englischer Name) früher oder später immer (!) tun, sondern bildeten jene für Chemtrails so typische perlenartige Ausflockungen und verklebten den Himmel dann mit einem milchigen Schleier, ganz so, als würde man die Sonne in ein zähes Spinnennetz einwickeln. Rasch verlor ihr Licht an Intensität und Wärme, fühlte sich unnatürlich bleiern an.

Und wenn Sie nun sagen: „Das kenne ich auch, das ist doch normal“, dann beweist dies nur, wie flächendeckend Chemtrails heute überall angewandt werden. Geheimdienstler wissen: Will man etwas vor der Öffentlichkeit verbergen, so tut man es am besten ganz offen vor aller Augen. Wie unverfroren man in Frankreich dieser Maxime in bezug auf Chemtrails folgt, belegen unsere Fotos. Hatte ich die ersten Koffer noch bei strahlendem Sonnenschein in unser Auto geladen, so verstaute ich die letzten Kleinigkeiten unter einem bereits deutlich bedeckten Himmel. Dabei war kaum eine Stunde vergangen.

http://www.zeitenschrift.com/magazin/59_chemtrails.ihtml

Und hier mal ein Foto von einem umgebauten Flugzeug:





...merkwürdigerweise kommen hier die "Kondensstreifen" gar nicht aus den Turbinen sondern aus Düsen unter den Flügeln!?

Zitat von Liezzy im Beitrag #74

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Zitat von Ptah im Beitrag #73

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Und Ihr "Wissenschaftler" könnt es nicht wirklich widerlegen. So ist das nun mal...

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Ok, ich stell Dir eine Frage: Wie schaffen es Kurzwellen eines Senders in Alaska, in einem 7000 km entfernten Gebiet die Wassertemperatur auf 26,5°C aufzuheizen? Oder anders gefragt, schafft es Dein Radio mittels Kurzwellen Deine Wohnung aufzuheizen?

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Zitat von Michel im Beitrag #75

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Hmm, werde ich mir trotzdem mal anschauen. Das würde ja bedeuten, dass Voltaik nur als Export aus (in irgendeiner Weise) energiereiche Länder Sinn machen würde.

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Zitat von Michel im Beitrag #75

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Für mich ein Paradigmenwechsel. Das Problem mit der Solarthermie scheint mir zu sein, dass sonnige Länder nur dann über Geld verfügen, wenn dort Ölquellen sprudeln ....

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Zitat von Michel im Beitrag #75

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... Überseeprojekte wie sie z.B. zur Energiespeicherung von regenerativer Energie in Fjorden (gibt ein Unternehmen, dass ein entsprechendes Kabel zwischen Deutschland und Norwegen durch die Nordsee verlegen will) oder zur Solarenergiegewinnung Europas in Nordafrika, scheinen mir nicht ganz geheuer ...

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Zitat von Michel im Beitrag #35

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Ich sehe bislang nicht, dass dies tatsächlich so große Ausmaße annimmt. Die Lernfähigkeit der Vögel wird m.E. unterschätzt.
Einfluß auf die Zugvögel hat es schon. Welchen Einfluß die Schwingungen der Windräder aus den Offshoreparks auf die Meeresbiologie haben, wissen wir noch nicht. In jedem Fall bleibt festzustellen, dass JEDE Form der Energiegewinnung auch ihre Nachteile hat. Deshalb wäre für mich ja der wichtigste Ansatz, Energie zu sparen, statt sie an allen Ecken rauszudonnern.

[quote=Michel|p26378]OK ich gebe mal Zahlen eines Beispiels einer Turbine, die 2011 auf den Markt kam: 3 m/s sind nötig als Fließgeschwindigkeit, Kostenpunkt sind 12 TE, Ausbeute sind 5 KW, nicht berauschend, aber lokal und dezentral durchaus machbar, die Entwicklung ist ja noch nicht am Ende der Fahnenstange.

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Zitat von Michel im Beitrag #35

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Das Geothermiekraftwerk Landau ist noch nicht ganz vom Tisch, allerdings ist die Energieproduktion im Vergleich zu anderen regenerativen schon teurer ... wenn ich Geld hätte, würde ich da derzeit jedenfalls nicht investieren ....

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Für mich steht schon einmal fest jede Energieerzeugung hat Einfluß auf die Umwelt, da es aber etwas völlig Normales ist das sich stets eine Gruppe von Menschen für ein Verfahren einsetzt um dieses Verfahren begünstigt zu sehen bin ich sehr vorsichtig geworden, in meiner Jugend habe ich die Atomkraft für etwas Wunderbares gehalten, was sich dann langsam und sicher zum Gegenteil verkehrte. Ähnlich ging und geht es mir mit den Biogasanlagen da die Entsorgung des Bioschlamms zur Übersäuerung des Bodens führt, was wir Menschen auch beginnen es führt im Übermaß immer zur Pleite. Was wir wirklich nur machen können ist Energie sparen und die Energiegewinnung die aus einem Strauß von Gewinnungsarten stammt. Einseitigkeit ist der große Fehler. Ich hatte hier mal begonnen einen Artikel aus der Beilage der DVGW-Zeitschrift einzustellen, ich würde es weiterführen wenn ich die Beilage nicht weitergegeben hätte. Was ich daran besonders bemerkenswert fand war die Tatsache das ein "junger" Techniker die Arbeit kritisierte die er ausführt und gerade als Ingenieur die Verbissenheit abgelegt hat die vielen Ingenieuren eigen ist.

Zitat von Liezzy im Beitrag #83

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Zitat von Michel im Beitrag #75

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Für mich ein Paradigmenwechsel. Das Problem mit der Solarthermie scheint mir zu sein, dass sonnige Länder nur dann über Geld verfügen, wenn dort Ölquellen sprudeln ....

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Auch jep. Und in denen, die kein Öl oder Gas haben, will kaum einer investieren, weil die politischen Umstände zu stabil sind.

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Zitat von Liezzy im Beitrag #83

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Zitat von Michel im Beitrag #75

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... Überseeprojekte wie sie z.B. zur Energiespeicherung von regenerativer Energie in Fjorden (gibt ein Unternehmen, dass ein entsprechendes Kabel zwischen Deutschland und Norwegen durch die Nordsee verlegen will) oder zur Solarenergiegewinnung Europas in Nordafrika, scheinen mir nicht ganz geheuer ...

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Da geht es doch nicht um Speicherung sondern um die Ableitung der Energie, genau dann, wenn sie anfällt.

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Zitat von Liezzy im Beitrag #83

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Zitat von Michel im Beitrag #35

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Ich sehe bislang nicht, dass dies tatsächlich so große Ausmaße annimmt. Die Lernfähigkeit der Vögel wird m.E. unterschätzt.
Einfluß auf die Zugvögel hat es schon. Welchen Einfluß die Schwingungen der Windräder aus den Offshoreparks auf die Meeresbiologie haben, wissen wir noch nicht. In jedem Fall bleibt festzustellen, dass JEDE Form der Energiegewinnung auch ihre Nachteile hat. Deshalb wäre für mich ja der wichtigste Ansatz, Energie zu sparen, statt sie an allen Ecken rauszudonnern.

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Ich sehe das Problem, betrachte Windräder aber immer noch als die beste aller schlechten Lösungen für Deutschland. Ansonsten geht es auch ersteinmal nicht ohne Kraft-Wärme Kopplung ...

Zitat von Liezzy im Beitrag #83

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[quote=Michel|p26378]OK ich gebe mal Zahlen eines Beispiels einer Turbine, die 2011 auf den Markt kam: 3 m/s sind nötig als Fließgeschwindigkeit, Kostenpunkt sind 12 TE, Ausbeute sind 5 KW, nicht berauschend, aber lokal und dezentral durchaus machbar, die Entwicklung ist ja noch nicht am Ende der Fahnenstange.

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Was in Deiner Rechnung fehlt ist die Betriebskostenrechnung. Wie lange läuft die Turbine mit nichtkonditioniertem Wasser? Wie lange kann sie dieses Wirkungsgrad halten, sprich wie lange liefert sie 5 kW?
Btw, dieses Turbinchen würde nicht mal die ausreichende Leistung für den Kryostat liefern, der in meinem neuen Versuchsstand laufen soll, und da ist der Rest des Gebäudes noch nicht versorgt....

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Den Artikel muss ich mir mal in Ruhe zu Gemüte führen.

Von wem ist diese Turbine eigentlich? MAN?

Nein kam von einem kleinen Unternehmen, müsste ich wieder raussuchen ...

jetzt hab ich es: http://www.smart-hydro.de

Das ist schon interessant, obwohl Zweifel bleiben mir ob der Umweltverträglichkeit bestehen, dazu habe ich zuviel erlebt, auch bei meinen Entwicklungen.

Zitat von Willy im Beitrag #88

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Das ist schon interessant, obwohl Zweifel bleiben mir ob der Umweltverträglichkeit bestehen, dazu habe ich zuviel erlebt, auch bei meinen Entwicklungen.

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Mit Sicherheit Michel mit Sicherheit
Und ein schlechtes Gewissen habe ich auch dabei noch nicht einmal.