Freie Meinungsäußerung

Zitat von Ptah im Beitrag #69

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Wenn es unredliche Dinge sind, wird es auch keiner offiziell irgendwo veröffentlichen!

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Zitat von Ptah im Beitrag #70

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Ich glaube wir belassen es mal dabei...

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Zitat von Liezzy im Beitrag #71

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Zitat von Ptah im Beitrag #69

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Wenn es unredliche Dinge sind, wird es auch keiner offiziell irgendwo veröffentlichen!

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Sollte doch aber für jeden, der sich mit dem Thema beschäftigt hat, erklärbar sein. Und KEINER derer, die sich angeblich soooooooo viel damit beschäftigt haben, kann auch nur den Hauch einer Erklärung geben.

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Zitat von Ptah im Beitrag #73

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Und Ihr "Wissenschaftler" könnt es nicht wirklich widerlegen. So ist das nun mal...

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Zitat von Liezzy im Beitrag #38

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Zitat von Michel im Beitrag #37

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Ging es nicht eher darum, ob jede(!) Kilowattstunde "konventionell" abgedeckt sein muss, als darum dass in windstiller Nacht die Energiegewinnung aus Wind und Sonne nicht gegeben ist.

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Soweit ich weiß, geht es um die Sicherstellung der Energieversorgung.

Zitat von Michel im Beitrag #37

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Die Abdeckung JEDER Kilowattstunde erscheint mir nicht richtig, ist alles eine Frage der Organisation. In Japan gibt es da ganz gute Ansätze der Energieverwaltung, die gab es schon vor Fukushima.

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dem steht aber derzeit unser altes (marodes) Netz entgegen. Das verträgt nämlich keine Schwankungen. Außerdem kann man das ganze mit dem Bau neuer GuD-KWe abdecken. Die sind schnell hoch- und runter zu fahren und die Turbinen sind variabler.

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Zitat von Liezzy im Beitrag #38

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Zitat von Michel im Beitrag #35

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Deine Aussage zu den Voltaikanlagen werde ich mir mal in einer ruhigeren Minute zu Gemüte führen, dass ist mir so nicht bekannt.

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Ich hab's nicht selber gerechnet, ist eine Aussage eines Freundes, der solche Dinger baut.

Zitat von Michel im Beitrag #35

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Aber das ist auch nicht die einzige Möglichkeit zur Nutzung der Sonnenenergie.

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Nein, gibt auch noch Solarthermische KWe. Aber aus diesem Geschäft ziehen sich Siemens und Alstom gerade zurück. Scheint also nicht sehr rentabel zu sein.

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Zitat von Liezzy im Beitrag #38

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Zitat von Michel im Beitrag #35

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Was Windräder und Tidenkraftwerke angeht, habe ich keine Probleme damit.

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Ich schon, wenn man damit die Meeresbiologie zerstört. Das wär den Teufel mit dem Belzebub austreiben.

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Zitat von Liezzy im Beitrag #38

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Zitat von Michel im Beitrag #35

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Der weitere Ausbau der klassischen Wasserkraft als Energiespeicher ist lokal durchaus zu machen, früher nannte sich das Müllerteich .

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Naja, ein bisschen Gefälle brauchen diese Turbinen schon. Und wenn die Turbine zu klein wird, wird sie unrentabel in Herstellung, Anschaffung und Betrieb.

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Zitat von Liezzy im Beitrag #38

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Zitat von Michel im Beitrag #35

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Geothermie ist auch bei uns ausbaubar und zwar als "Kellerheizung".

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Ja klar, Wärmekraftmaschine. Aber nicht im umfangreichen Maß als Energielieferant. Und das Geothermie-KW in der Pfalz ist inzwischen auch geschlossen....

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Zitat von Ptah im Beitrag #40

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Zitat von Michel im Beitrag #20

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Dünger ist für andere Flug- und Ausbreitungseigenschaften konzipiert, als sie Kondensstreifen besitzen, denn der Dünger soll nicht lange in der Luft bleiben. Die resultierenden Muster sähen anders aus die "Chemtrails", so gesehen kann ich Deine Frage nur mit "Ja" beantworten.

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Es ging mir um die typischen Flugbewegungen um "etwas" zu verteilen.... natürlich sieht da Dünger anders aus. Doch die Flugbewegungen sind ähnlich. Du beschriebst ein ähnliches Muster!

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Zitat von Ptah im Beitrag #43

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Zitat von Michel im Beitrag #21

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Ich würde mich auch wundern, wenn das Militär nicht über Wetterbeeinflussung nachdenken würde. Große Unwetter wie Hurrikane zu erzeugen ist jedoch nicht möglich, mensch kann versuchen etwas abzumildern oder zu beschleunigen, aber der Wirkungsgrad die geballte Energie einer Wettersituation durch einen menschlichen Aufwand merklich zu beeinflussen ist praktisch sehr gering.

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Woher weißt du das so genau?

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Zitat von Ptah im Beitrag #42

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Zitat von Michel im Beitrag #21

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Messungen in der Nähe von Flughäfen geben das nicht her.

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Wieso bitte sollte denn in Flughafennähe gesprüht werden?

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So, - war kein Video was ich da in Erinnerung hatte. Hab es aber gefunden:

https://picasaweb.google.com/zeitenschri...258197799663842

Die "typisch knollenartigen Ausformungen der Chemtrails" sind bekannte Schichteninstabilität die durch Dichteunterschiede bzw. Temperaturunterschiede der Luftschichten (z.B. mal Rayleigh-Taylor Instabilität googlen) entstehen. Die Ausdehnung der Streifen sind als Diffusionsprozess rein thermodynamisch erklärbar. Dann ist gut zu sehen, dass sich in höheren Schichten als die der Kondensstreifen Cirruswolken bilden, ein Indikator für Verdunstung, d.h. hier geht vor allem um Wasser, nicht um Metallverbindungen. Ob das Wasser nun aus den Kondensstreifen gezogen werden, oder ob das dem üblichen Verdunstungsprozeß im Wasserkreislauf geschuldet ist, kann ich nicht klar beurteilen würde aber auf einen wesentlichen Anteil des Letzteren tippen.

Schließlich das schöne Bild mit der Wolkenfront ("Doch wie von Geisterhand ist hier plötzlich alles abgeschnitten" als Bildkommentar), aufgenommen vor einer Maut-Station suedoestlich von Avignon (man suche in maps.google.de nach "Aire de Lançon-Provence, Lançon-Provence, Frankreich" und schau ein wenig westlich, voila !) Die Blickrichtung geht genau zum Rhonetal (d.h. die Wolkenfront ist parallel zum Rhonetal), in dem der Mistral häufig weht, ein Abwind aus nördlichen Richtungen (ähnlich wie der Föhn bei München aber kalt). Der sorgt für einen oft wolkenlosen, tiefblauen Himmel. Die Wolkenfront würde ich als Übergang am Rande des Mistrals identifizieren.