Freie Meinungsäußerung

Ich werde Dir gleich, von wegen Willy-Denglisch. Da ich Denglisch inkl. Finanzwirte, Betriebswirte, Sozialpädagogen und ähnliche Studiengänge so gar nicht leiden kann benutze Deine spitze Zunge besser nicht in einem Zusammenhang mit mir.

Meine Sprachkenntnisse reichen gerade so hin um mich durchzuwurschteln, außerdem war es manchmal besser mich nicht so richtig zu verstehen. Heute spricht man besser Englisch an den Schulen mag sein, dafür wird vieles nicht gelehrt was um ein Vielfaches wichtiger wäre.

Einen Kopp mache ich mir nicht, es ist aber so, es hat genügt um mich auch schriftlich zu äußern auch wenn die gedacht haben mögen einen Doofkopp vor sich zu haben, um Fremdsprachen habe ich mir nie einen Kopp gemacht, nur in soweit wie es für den Beruf/Studium notwendig war. Zu meiner Zeit gab es in den Schulen durchaus nur wenig Lehrer die gute Fremdsprachenkenntnisse hatten. Die 1000 Jahre haben der Lehrerausbildung ihren Stempel aufgedrückt.

In meinem Studiengang war nur das Verständnis für die englische Sprache insoweit wichtig das wir uns zu technischen Fragen äußern konnten. Ein solches Englisch ist zwangsweise eingeschränkt und wurde von vielen technisch orientierten Menschen nicht für wichtig gehalten. Allerdings begann ich mich damals bereits darüber zu ärgern nicht Latein gelernt zu haben da ich diese Sprache mag und immer für wichtig gehalten habe. Heute lernt man Sprachen nur für die Naturwissenschaft fehlt dann Zeit.

Zitat von Apatsche im Beitrag #27

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Da war Berlin damals wohl seiner Zeit voraus. Wir hatten durchaus schon gute Englisch/ Französichlehrer. Englisch gabs in der Grundschule, ab der fünften Klasse und Französisch ab der Siebten, wahlweise auch russisch ( und das in West- Berlin).

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