Freie Meinungsäußerung

Zitat von TheCat im Beitrag #

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Zitat

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Mormonen in Furcht von feindseliger Öffentlichkeit

In Deutschland leben knapp 39.000 Mormonen, doch muss kaum eine Religionsgemeinschaft mehr Spott ertragen. Die Kandidatur des Mormonen Mitt Romney bringt Aufmerksamkeit – auch unerwünschte. Von Konrad Putzier

Wer in der Berliner Mormonengemeinde Lankwitz eine Predigt halten will, braucht kräftige Stimmbänder. Der junge Mann im Anzug, der heute am Rednerpult steht, hat sie nicht. Schüchtern räuspert er sich und versucht, "Zeugnis" abzulegen.

Weiter .....

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der stellenwert der mormonen ist auch in österreich sehr gering, aber als einer der keiner glaubensgemeinschaft angehört muß ich anmerken daß es ausgesprochen nette und höfliche und unaufdringliche menschen sind. nahe bei wien haben sie einen tempel ?, ich konnte sie im zuge meiner damaligen tätigkeit kennenlernen und war angetan von ihrer art mit anderen menschen menschen umzugehen.

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Ich kann leider dazu überhaupt nichts beitragen,da es bei uns auf dem Land keine Mormonen gibt!

Der Glauben der Mormonen basiert auf einen fragwürdigen Mann und hat sehr fragwürdige Inhalte. Die Vielweiberei der Mormonen hat in der frühen USA massive Gegenwehr hervorgerufen, es gibt immer noch Gruppen unter den Mormonen die diese verbotene Vielweiberei illegal nachkommen eben weil der Herr Smith es ja verkündet hat. Auch sind die Mormonen in einer Weise erzkonserativ die bei mir arge Bedenken hervorruft. Wenn keine Bäume vor meinem Fenster des Arbeitszimmers wären könnte ich den Tempel dieser Glaubensgemeinschaft beobachten.
Was allerdings stimmt ist, wie der Kater schreibt, ist sie sind sehr zurückhaltende und freundlich und unauffällige, stets gut gekleidete Menschen.

Die Vielweiberei hatte wesentliche ökonomische Hintergründe, als diese eingeführt wurde. Ich meine, dies kann man den Mormonen nicht
vorwerfen. Das es nun einige Männer in Randgruppen gibt, die sich davon nicht llösen können (und dafür auch von der größten Mormonen-Kirche
ausgeschlossen wurden), naja wen überrascht das.

Viel schlimmer finde ich die "historischen" Betrachtungen im Buch Mormon. Da lebte lange vor Kolumbus eine liebe. hellhäutige Rasse und
eine böse dunkelhäutige Rasse auf dem amerikanischen Kontinent. Jesus der Kraft seiner göttlichen Gabe sich von einem Kontinent zum
nächsten beamen konnte, konnte die gute, hellhäutige Rasse schließlich bekehren (genaugenommen war Jesus sogar Amerikaner).
Allerdings nach Christi's Himmelfahrt wurde die böse dunkelhäutige Rasse (also die Indianer) noch böser und rottete die weiße Rasse
in Amerika aus. Doch manchmal kommen sie wieder (hier in Gestalt der Europäer, die damit ihr ureigenstes Land wieder an sich
genommen haben) ...

... das habe ich jetzt ein wenig überzeichnet dargestellt, es gibt sicher Details, die ich hätte vorsichtiger formulieren können ...

Nach außen hin sind das aber wirklich überaus nette und zuvorkommende Menschen, auf dem Flughafen in Salt Lake City ist mir das
sehr positiv aufgefallen. Allerdings ist diese Freundlichkeit auch nicht ganz freiwillig, denn es gibt einen entsprechend hohen sozialen
Druck. Mit einem gewissen Abstand sind die mir diese Leute sehr lieb ...

Noch eine andere Anekdote. Im 2. Weltkrieg wurde die Mormonen der beiden Kriegsparteien aufgerufen, jeweils für den Sieg
der eigenen Seite zu beten. Davon auszuscheren wäre wohl nicht akzeptiert worden, wie gesagt, es gibt einen hohen
sozialen Anpassungsdruck ...

@Michel: Du schein st sie auch sehr gern zu haben. Grins.....

Zitat von Dr.Ing im Beitrag #

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@Michel: Du schein st sie auch sehr gern zu haben. Grins.....

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So ähnlich geht es mir auch

Zitat von Andrea im Beitrag #

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Zitat von TheCat im Beitrag #

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Mormonen in Furcht von feindseliger Öffentlichkeit

In Deutschland leben knapp 39.000 Mormonen, doch muss kaum eine Religionsgemeinschaft mehr Spott ertragen. Die Kandidatur des Mormonen Mitt Romney bringt Aufmerksamkeit – auch unerwünschte. Von Konrad Putzier

Wer in der Berliner Mormonengemeinde Lankwitz eine Predigt halten will, braucht kräftige Stimmbänder. Der junge Mann im Anzug, der heute am Rednerpult steht, hat sie nicht. Schüchtern räuspert er sich und versucht, "Zeugnis" abzulegen.

Weiter .....

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der stellenwert der mormonen ist auch in österreich sehr gering, aber als einer der keiner glaubensgemeinschaft angehört muß ich anmerken daß es ausgesprochen nette und höfliche und unaufdringliche menschen sind. nahe bei wien haben sie einen tempel ?, ich konnte sie im zuge meiner damaligen tätigkeit kennenlernen und war angetan von ihrer art mit anderen menschen menschen umzugehen.

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Ich kann leider dazu überhaupt nichts beitragen,da es bei uns auf dem Land keine Mormonen gibt!

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Und da ich oft im Wald bin, kenne ich nur Maronen.

Lästermaul