Freie Meinungsäußerung

Mord an Holocaust-Überlebender in Paris
"Antisemitismus ist eine nationale Krankheit"

Zitat

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Die Ermordung der Holocaust-Überlebenden Mireille Knoll hat in Frankreich eine Debatte über Antisemitismus ausgelöst. Im Fokus stehen arabischstämmige Vorstadtjugendliche.

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Mehr dazu: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/pa...-a-1200111.html

Und was meint ihr als Antwort auf die Frage: Gehört der Antisemitismus zum Islam?

Eine sprachliche Anmerkung dazu.

Das Wort "Antisemitismus" ist sprachlich falsch, hat sich aber im Sprachgebrauch durchgesetzt.
Natürlich gehören nicht nur die Juden, somdern auch die Araber zu den Semiten.

Aber mit "Antisemitismus" wird gewöhnlich die Judenfeindlichkeit gemeint.
Es sollte mal endlich ein genauerer Ausdruck allgemein gebraucht werden.

Zitat von universumtv im Beitrag #2

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Eindeutig JA! Das wird denen ja in den Moscheen beigebracht...und nicht nur dort.....

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Das Wort "Antisemitismus" ist zwar grottenfalsch gewählt - wird aber wohl immer weiter gebraucht werden.

Ein Wort - so falsch wie die Sache.

Passt also ....

Wenn jüdische Schüler an Berliner Schulen von Moslems gemobbt werden, so ist oft beschönigend von einem "Konflikt" die Rede.

Als ob da beide Seiten gleich stark und/oder gleich schuld wären.

Wenn eine ganze Gruppe moslemischer Schüler ein einzelnes jüdisches Mädchen mobbt, kann man dann neutral und beschönigend von einem "Konflikt" reden?

Mir fallen gerade meine guten Freunde und Bekannten aus Bangla Desch (damals Ost-Pakistan) ein, die ich in Schottland kennengelernt habe. Bangla Desch ist mehrheitlich moslemisch.

Ich erinnere mich, wie einmal die Rede auf Adolf Hitler kam. Der stand in großem Ansehen bei ihnen. Und über die Judenverfolgung sagten sie lachend und gut gelaunt, das sei doch nicht so schlimm gewesen, und wohl auch einfach halt notwendig.

Ich hatte Mühe, ihnen zu erklären, dass man das so nicht sehen könne.
Aber überzeugen konnte ich sie nicht.
Ich sei halt zu "gutherzig", hieß es.

Ägypten
Die letzten fünf Jüdinnen von Kairo

Zitat

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Vor 70 Jahren lebten in Kairo Zehntausende Juden, jetzt sind es noch fünf. Die winzige Gemeinde versucht, wenigstens ihr Erbe zu bewahren - es reicht zurück bis in die Zeit der Pharaonen.

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http://www.spiegel.de/politik/ausland/ae...-a-1199407.html

Eine traurige Situation ....