Freie Meinungsäußerung

#12 | RE: ... Slowakei

... und legt man die Statistik der Inhaftierten im %tualen Anteil bezogen auf Migrationshintergrund in den deutschen Gefängnissen
... oder in den Jugendstrafanstalten vor
... dann ist das für das Gesamtbild, Aufnahme von Flüchtlingen nicht förderlich
... sondern fremdenfeindlich, voll belegt mit Vorurteilen

Andreas, wir werden IMMER einen Grund finden etwas NICHT ZUZULASSEN, weil das irgendwem nicht passt. Und da das bisher gut funktioniert, warum sollte man das GERADE JETZT ändern? Wir sind nicht mal in der Lage seit Jahren, dieser Bewegung Herr zu werden, dafür bauen wir aber immer mehr Behörden auf. Das muss doch honoriert werden oder?

So ist es leider, ich kenne diese Statistik auch, sie wurde damals im Zusammenhang mit der "Verbrüderung" zwischen türkischen und russischen bzw. Jugendlichen aus Spätheimkehrerfamilien stattfand. Der Stadtteil in dem die hausten wurde damals gemieden trotz "Richter Gnadenlos" an der Spitze.
Aber dieses Problem hat sich nur verschoben z.B. nach Billstedt.

#14 | RE: ... Slowakei

... in Frankreich, England empört sich auch niemand, wenn mit Waffengewalt Landeseigentum verteidigt wird
... oder Zäune hochgezogen werden
... diese schwingende Keule über uns, wird uns bis zum Weltuntergang verfolgen

... wenn man sich das überlegt bald 100 Jahre später, erwartet man die Wiedergutmachung gegenüber der gesamten Welt

... und erwidert man: **... wer frei ist von Schuld, der werfe den ersten Stein!! ** wirst du in die Kategorie der Leugner und Bagatellisierer eingeordnet

Zitat

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Muslime können nicht ingetriert werden: Slowakei will nur christliche Flüchtlinge
Deutsch Türkische Nachrichten | Veröffentlicht: 21.08.15, 10:50

Die Slowakei sträubt sich gegen die Aufnahme muslimischer Flüchtlinge. Es gibt zwar keinen offiziellen Regierungsbeschluss. In Stellungnahmen von Regierungsvertretern ist aber davon die Rede, dass die 200 Migranten, die in in den kommenden zwei Jahren aus syrischen Flüchtlingslagern und Lagern in der EU in die Slowakei kommen, Christen sein sollen. «Das ist keine Diskriminierung aus religiösen Gründen», betonte Ivan Netik, der Sprecher von Innenminister Robert Kalinak, am Donnerstag auf dpa-Anfrage.

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... man lese das fette!!
... 200 in den kommenden 2 Jahren!!
... haben wir täglich allein in Hamburg, oder??
... das stellt auch niemand in Frage, ob menschenfreundlich oder nicht

Marie, wie recht Du wieder einmal hast.
Nur in der Tat über 200 Flüchtlinge zu sprechen für ein ganzes Land wenn hier in unserer Kleinststadt schon 1000 leben und noch welche dazu kommen sollen da fragt man sich wo bleibt die Verhältnismäßigkeit?

Wily, du weisst doch ebensogut wie ich, dass der Beamtenapparat in Brüssel oder sonstwo beschäftigt werden muss. Und deswegen gab/gibt es diese brühmte Quotenregelung. Abgesehen davon, wer will denn in dem Land bleiben? Ausser zur Durchreisedoch wohl kaum wer...da kann man nämlich nichts abstauben....