Freie Meinungsäußerung

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Debatte Umgang mit Flüchtlingen

Bürgerliche Reinigungsfantasien

Nach der Gewalt im Görlitzer Park in Berlin fordern viele ein rabiates Durchgreifen. Besser wäre: Flüchtlingen reguläre Arbeit zu ermöglichen und Gras zu legalisieren.

Der Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg ist ein soziales Kunstwerk. Alte türkische Migrantinnen passieren eng umschlungene schwule Pärchen. Jogger und Alkoholiker, spanische Touristinnen in Edelklamotten und Obdachlose, die Papierkörbe durchstöbern –all das existiert auf engem urbanen Raum weitgehend unfallfrei nebeneinander. Denn es gilt ein ungeschriebenes Gesetz: Sieh nicht hin! Auf dem Eintrittsticket, das scheinbar alle gelöst haben, steht: Ignoriere gerade das, was dich am meisten stört. Der Görlitzer Park ist eine Metapher für ziviles Zusammenleben, für die erstaunliche Fähigkeit, das andere zu ertragen. Oder muss man sagen – war?

Seit eine wachsende Zahl von Kleindealern, Flüchtlingen aus Afrika, den Park dominieren, wächst die Gewalt. Zwischen Anwohnern und Dealern kam es zu Messerstecherei und Brandstiftung. Das ist mehr als normale Kriminalität. Wenn ein Kreislauf von Selbstjustiz, Gewalt und Gegengewalt entsteht, zerbricht der unsichtbare Vertrag zivilen Zusammenlebens

http://www.taz.de/Debatte-Umgang-mit-Fluechtlingen/!149977/

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ach was, zur hölle mit den linksgrünen phantasien, hart durchgreifen gegen das gesindel und bei der kleinsten kleinigkeit ausweisen, so nachhaltig dass sie nie wieder einen fuss auf europäischen boden setzen können, egal was die linksgrüne gutmenschenmafia sagt, und punkt.

Reguläre Arbeit legalisieren bedeutet die Arbeitsplätze für Unqualifizierte Deutsche an Ausländer zu geben und so werden die Löhne gedrückt. Gras legalisieren ist Schei...e da dieses Zeug als Einstiegsdroge zu sehen ist. Allerdings habe ich nichts dagegen das Zeug über einen Arzt in der Apotheke an bestimmte Kranke abzugeben. Ansonsten sind das dusselige Phantasien.

sag ich ja, gar nicht erst reinlassen, und jene die wir schon haben ohne wenn und aber abschieben.

Fritz, wieviele Menschen standen vor den Grenzen anderer Länder als die Nazis sie vertrieben haben, sowas vergesse ich nicht. Asylsuchende und echte Flüchtlinge ja, solange sie sich entsprechend unsern Gesetzen und unserer Kultur gemäß benehmen.

da brauche ich nur an die schweiz zu denken ......

Ja ist so.

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Die Dealer, zumeist junge Flüchtlinge aus Afrika, sind gut organisiert, tragen selten mehr als die zulässige Höchstmenge von Drogen bei sich. Größere Mengen und harter Stoff werden außerhalb des Parks versteckt. Aus Frustration löste sich eine polizeiliche Sonderkommission Anfang Oktober selbst auf.

„Henkel kriegt von mir keinen Beifall. Dass er erst tätig wird, wenn zwei Menschen niedergestochen werden, spricht Bände“, sagt der Journalist Georg Fahrion. Der 33-Jährige lebt in dem Haus, in dessen Souterrain die Shisha-Bar liegt. Monatelang beobachtete er, wie sich die Dealer immer stärker breitmachten – fast ungehindert von der Polizei.

http://www.taz.de/Gewalt-in-Berlin-Kreuzberg/!149974/

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da gibts nur eines, schiessbefehl für die polizei und gut ist es.

Dealer sollten für Mordversuch verknackt werden, die Mehrzahl der Süchtigen verrecken in der Sucht.

ich bin nicht für die todesstrafe jedoch für dealer würde ich sie befürworten.

Da die Todesstrafe im Irrtumsfall nicht mehr zurückgenommen werden kann lehne ich die Todesstrafe generell ab, es hat zu viele Irrtümer gegeben da sich Zeugen getäuscht haben bzw. die Strafverfolgungsbehörden unter Druck geraten sind.