Freie Meinungsäußerung

wenn ich einen dealer mit gift erwische ist wohl jeder irrtum ausgechlossen, oder?

Es kann ihm zugesteckt worden sein. Solche Möglichkeiten gibt es, sogar von Seiten der Polizei aus ist so etwas leider möglich.

... 1000 Stränge
... ich werde später ein wenig sortieren, wenn s recht ist
... also unseren täglichen Wahnsinn hier weiter fort führend dies

Zitat

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Schulwechsel nach Birkungen: Schwierige Situation für ganze Familie

tlz 14.08.2015 - 08:00 Uhr

Mengelrode. Mit dieser Meldung hat Bianka Huschenbett nicht gerechnet. Als sie Mittwochabend auf tlz.de davon erfährt, dass das Förderzentrum in Heiligenstadt zum Flüchtlingsheim wird, kann sie es nicht glauben. „Es wird ignoriert, dass es an dieser Stelle um unsere Kinder geht“, sagt die Mutter von Alexander.

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... nun müssen wir uns überlegen
... machen wir Inklusion, auch so ein problembesetztes Thema
... oder den Mangel an Unterkünften zu unserem Thema

... ich bin gespannt, was an weiteren Unterbringungsmöglichkeiten geschaffen wird
... kleine Krankenhäuser unter 100 Betten mit nur einer Fachrichtung z.B.
... Pflegeheime, denen man den sicheren Standards zum Thema Sturzprophylaxe absprechen könnte
... Pensionen, die in drohenden Insolvenzverfahren schweben

Ja, marie, jetzt wo die Diskussion um würdige Unterbringung losgeht, um Standards, die eingehalten werden sollen, evtl. sogar als Wahlkampffutter dient, da werden alle Register gezogen. Warum also nicht auch Pflegeeinrichtungen umwidmen....
Soll ich jetzt IRONIE dazu sagen??

#15 | RE: Debatte Umgang mit Flüchtlingen

... nee, natürlich nicht, denn das Thema wird ja täglich ernster
... ich weiß ja nicht, wie ihr zum Kopp Verlag steht
... war ja bei den anderen immer mehr als verpönt
... jeder weiß, ich bin keine rechte, nur wenn ich den zitierte wurde ich zu einer gestempelt
... auf meinem fb account, kam heute das an

Zitat

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Kretschmanns Aufruf, Ostdeutschland mit »Flüchtlingen« zu füllen, stößt auf erbitterten Widerstand
Heinz-Wilhelm Bertram 13.08.2015

Denn Gruppenfotos aus der dortigen Zeltstadt zeigen fast durchgehend kräftige männliche Afrikaner in modischen T-Shirts. Es ist – in Massen – genau jener Typus »Flüchtling«, den eine Wiener Rot-Kreuz-Helferin mutig mit den Worten »300 arme Flüchtlinge in Designerklamotten und Smartphones« umschrieb. Nur etwa zehn Prozent, schätzte sie, seien Flüchtlinge, die die laut Genfer Konvention vorgeschriebenen »Voraussetzungen« erfüllten.

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... letztenendes läuft es wirklich darauf hinaus
... dass sie, die wirklich Hilfe und Anspruch haben
... von denen verdrängt werden, die meinen, Deutschland ist die heile Welt von morgen

Noch etwas Böses[[File:IMG-20150812-WA0003.jpg]]

... von denen gibt es Menge Bildchen, die im Netz kursieren
... und sich anscheinend niemand fragt, warum
... denn allein Ausländerhass oder einfach nur Ablehnung fremder Kulturen kann es ja nicht sein
... denn wir alle leben mit ihnen ganz bewußt seit Mitte der 70ziger
... die Streitigkeiten hielten sich in Grenzen
... haben Freundschaften geschlossen, hatten liebenswerte Kollegen
... und lernten neben Pizza, Gyros, Döner und sehr viel mehr kennen, was nicht nur in oberflächlicher Betrachtung zu tun hat

... bedenklich finde ich Berichte in dieser Form

... zumal im Mai selber betroffen, als mich ein müder LKW zwischen sich und die Leitplanke drückte
... es nicht einmal bemerkte, und weiterfuhr, ich so verdutzt war, dass ich mir nicht mal das Kennzeichen merkte

Zitat

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ZDF heuteplus
https://www.facebook.com/heuteplus/video...650694/?fref=nf
Olli Bandmann hält nicht mehr an Raststätten. Er hat Angst, dass Flüchtlinge auf seinen Lkw aufspringen.
Ist schon passiert und dann wurde seine Spedition wegen Menschenschmuggels angeklagt. Sein Chef findet das gar nicht lustig. #Calais

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... habe ich also neulich darüber berichtet, dass Schlepper ihr Klientel einfach auf der Autobahn
... oder in Nähe von Gleisen, mit dem Hinweis, in welche Richtung man laufen sollte, sich selbst überlassen
... dann ist das weder für die Hilfesuchenden noch für die hier Etablierten angenehm!!

Nee., marie, hilfreich nicht, aber es hat bisher den Schleppern zu einem guten Verdienst verholfen. Und diese Methode hat einen wesentlichen Vorteil. Man ist aus der unmittelbaren Gefahrenzone raus.....