Freie Meinungsäußerung

Zitat von Fritz im Beitrag #10

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uns liegepatienten haben sie fruchtsaft verordnet, haben wir alle brav getrunken, aber mit wodka drin, im glascontainer waren mehr leere wodkaflaschen als infusionsbehälter.

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So isses........1972, als ich am Knie operiert wurde, stand auf unserer Station noch ein Bierautomat......der Hersteller konnte gar nicht so schnell nachfüllen, wie der leer war......das Leergut wurde in abgedeckten Rollstühlen zum Lieferantenaufzug gekarrt, damit die Stationsschwestern Ingrid und Monika nichts mitbekamen.....was war das als ein Spaß...........

Zitat von Fritz im Beitrag #14

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in münchen wars ähnlich, wir hatten dort einen urbayrischen OA der immer meinte wir sollen genügend bier trinken das täte die Kalmusbildung fördern.

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Zitat von Willy im Beitrag #16

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Mir ist mein Übergewicht egal solange meine Hosen nicht zu eng werden. Da ich abgenommen habe passe ich wieder in alle Hosen und gut ist.
Ja und Schnaps im Krankenhaus ist eine unendliche Geschichte. Andreas Tochter Lisa hat erzählt wie sie einen Alkoholker zur Ruhe gebracht haben, die bekloppten Ärzte haben einem schwer abhängigen Alki 1 Tablette verordnet, auf der chirugischen Stration hat man einen solchen Menschen an einen Tropf mit einem Alkoholersatzmittel gehängt mit dem er dann an und abgeschaltet werden konnte. Dieser Alkoholiker war eines Abend weg, bis sie unter dem Bett nachgesehen hatten, da lag er dann tränenüberströmt. Das Problem war das Bett ließ sich nicht wegschieben da dieser Mann reichlich übergewichtig war, also wurden Pfleger geholt die das Bett weggehoben haben, aber er wollte/konnte nicht aufstehen, also ist ein Pfleger los und hat einen selbstangerührten Eierlikör geholt und dem Mann ein Wasserglas voll verabreicht, er ist aufgestanden war völlig normal und hat sich ins Bett gelegt. Die Schwestern haben eine Flasche Korn geholt und ihm am Abend ein halbes Wasserglas voll gegeben, er war ja nicht zur Entgiftung/Entwöhnung da sondern weil er einen leichten Herzkasper hatte. Nach 5 Tagen wurde er entlassen und hat auf eigenen Beinen dieses gastliche Haus verlassen.

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Ich habe eben via e-mail den Kostenvoranschlag für eine offene MRT seitens unseres Bürgerhospitals bekommen:

361,96 € ohne Kontrastmittelgabe
412,77 € mit intravenöser Hochdruckinjektion von Kontrastmitteln

Jetzt faxe ich das meiner KK m.d.B. um Kostenübernahme.......mal sehen, ob ich denen so viel wert bin.........