Freie Meinungsäußerung

Der Witz ist, meine Cousine ist äußerst ausländerfreundlich, aber wenn sie Türke hört sitzt sie in der Palme ganz oben, sie war auf dem Einwohnermeldeamt in Hamburg-Altona, ihr Sohn ist auch da beschäftigt und ich habe einige Kollegen von ihr kennengelernt und muß feststellen ausnahmslos ALLE Sachbearbeiter dort kommen nicht mit den Türken klar weil gerade die Männer sich für das Größte halten. So passiert es natürlich das solche Leute kein Bein auf den Boden bekommen. Immer nach dem Motto: Wie Du in den Wald hineinrufst.......................................
Genauso habe ich sie auch erlebt.

und recht hat sie meiner meinung nach, hätte ich eine firma gäbe es bei mir unter garantie keinen türken unter meinen arbeitern.

Es gibt mit ihnen tatsächlich häufiger Probleme im Gegensatz zu Polen, Italienern usw. ähnlich schräg drauf wie Türken sind die Russen, auch nicht einfach mit ihnen umzugehen.

Zitat

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**... wir haben Arbeiter geholt und gewollt, aber Menschen bekommen!!**

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widerspruch, wir haben nicht menschen bekommen sondern wahlweise pest und cholera.

möglich dass das auf die erste generation zutraf, nicht aber auf die zweite und die dritte generation.

tut mir leid nur sie passen nicht in unseren kulturkreis,

was tun mit leuten die sich partout nicht anpassen wollen?

was tun mit leuten die immer nur fordern?

was tun mit leuten deren sprache so mangelhaft ist (speziell die jungen),

nein Marie, sowas brauchen wir nicht in europa und machos haben wir selbst genug!!

ergo raus mit ihnen bevor uns das eines tages alles auf den kopf fällt.

Auch das habe ich schon häufig geschrieben: Wir brauchen Einwanderungsgesetze damit wir uns Menschen aussuchen können denn wir brauchen keine Gemüsehändler mehr und wir brauchen auch keine Schaf- und Ziegenhirten, es muß eine Mindestbildung vorhanden sein, außerdem müssen gleiche Voraussetzungen gegeben sein um sich hier in Deutschland als Handwerker niederlassen zu dürfen. Nur weil ein Mensch Ausländer ist darf er sich OHNE entsprechende Qualifikation selbstständig machen? Der Deutsche bzw. auch der in Deutschland ausgebildete Ausländer braucht eine Meisterausbildung als Mindestausbildung zur Selbstständigkeit der Ausländer nicht, nanu. Außerdem kann keine Einwanderung erfolgen ohne in kurzer Zeit die notwendigen Deutschkenntnisse vorweisen zu können.
Von den Einwanderungsgesetzen unberührt bleiben Asylgesetze. Es muß und bleibt notwendig Verfolgten Asyl zu gewähren. Die Anerkennung MUSS beschleunigt werden, nicht anerkannte müssen ausgewiesen werden. Seltsamkeiten bei der Ausweisung sind zu vermeiden, wie z.B. Mutter darf bleiben 10 jähriges Kind muß gehen oder ähnl. Die Asylgesetze sind ebenfalls zu überarbeiten in so weit ein Asylant bzw. Asylbewerber arbeiten darf sofern er eine Arbeit hat die nicht für einen Inländer zur Verfügung steht. Bei Entlassungen aus Arbeitsmangel sind Ausländer zuerst zu berücksichtigen, es waren DEUTSCHE die Deutschland wirtschaftlich zu dem gemacht haben was es ist, keine unqualifizierten Ausländer ohne Berufsausbildung.
Meine negativen Äußerungen sind eindeutig nicht von Abneigung gekennzeichnet sondern aus eigenem Erleben. Ich habe nichts gegen Italiener, Spanier Griechen, Polen und weitere europäischen Arbeitssuchenden in Deutschland einzuwenden, aber ich bin der Meinung Menschen aus so ganz anderen Kulturen machen nur Schwierigkeiten in Deutschland. Wobei merkwürdigerweise Asiaten (Korea, Vietnam u.änl.) als Arbeitskräfte nur durch ihr anderes Aussehen auffallen, nicht durch Benehmen oder ihrer Fähigkeit sich hier einzufügen.

Zitat von Willy im Beitrag #29

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Auch das habe ich schon häufig geschrieben: Wir brauchen Einwanderungsgesetze damit wir uns Menschen aussuchen können, denn wir brauchen keine Gemüsehändler mehr und wir brauchen auch keine Schaf- und Ziegenhirten, es muß eine Mindestbildung vorhanden sein, außerdem müssen gleiche Voraussetzungen gegeben sein um sich hier in Deutschland als Handwerker niederlassen zu dürfen. Nur weil ein Mensch Ausländer ist darf er sich OHNE entsprechende Qualifikation selbstständig machen? Der Deutsche bzw. auch der in Deutschland ausgebildete Ausländer braucht eine Meisterausbildung als Mindestausbildung zur Selbstständigkeit, der Ausländer nicht, nanu. Außerdem kann keine Einwanderung erfolgen ohne in kurzer Zeit die notwendigen Deutschkenntnisse vorweisen zu können.
Von den Einwanderungsgesetzen unberührt bleiben Asylgesetze. Es muß und bleibt notwendig Verfolgten Asyl zu gewähren. Die Anerkennung MUSS beschleunigt werden, nicht Anerkannte müssen ausgewiesen werden. Seltsamkeiten bei der Ausweisung sind zu vermeiden, wie z.B. Mutter darf bleiben 10 jähriges Kind muß gehen oder ähnl. Schrott. Die Asylgesetze sind ebenfalls zu überarbeiten in so weit ein Asylant bzw. Asylbewerber arbeiten darf sofern er eine Arbeit hat die nicht für einen Inländer zur Verfügung steht. Bei Entlassungen aus Arbeitsmangel sind Ausländer zuerst zu berücksichtigen, es waren DEUTSCHE die Deutschland wirtschaftlich zu dem gemacht haben was es ist, keine unqualifizierten Ausländer ohne Berufsausbildung.
Meine negativen Äußerungen sind eindeutig nicht von Abneigung gekennzeichnet sondern aus eigenem Erleben. Ich habe nichts gegen Italiener, Spanier Griechen, Polen und weitere europäischen Arbeitssuchenden in Deutschland einzuwenden, aber ich bin der Meinung Menschen aus so ganz anderen Kulturen machen nur Schwierigkeiten in Deutschland. Wobei merkwürdigerweise Asiaten (Korea, Vietnam u.änl.) als Arbeitskräfte nur durch ihr anderes Aussehen auffallen, nicht durch Benehmen oder ihrer Fähigkeit sich hier einzufügen.

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