Freie Meinungsäußerung

Zitat von Fritz im Beitrag #1

---

Zitat

---

Atommülllager Strahlenexperte warnt vor "Mission Impossible" in der Asse

Die Debatte über das Atommülllager Asse bekommt neue Fahrt: Einer der wichtigsten Regierungsberater für das Thema warnt, der Bergungsplan für die eingelagerten 126.000 Fässer sei völlig unrealistisch. Es drohten der Einsturz des Bergwerks und ein unkontrollierter Austritt von Radioaktivität.

Frankfurt - Michael Sailer ist Vorsitzender der Entsorgungskommission (ESK) des Bundes und damit einer der wichtigsten Berater der Bundesregierung bei der Atommüllentsorgung. Was Sailer nun der "Frankfurter Rundschau" gesagt hat, dürfte in Kanzleramt und Umweltministerium gar nicht gut ankommen - wirft es doch erhebliche Zweifel am Vorhaben auf, mehr als hunderttausend Fässer mit radioaktivem Müll aus dem maroden Lager Asse zu bergen. "Die Rückholung entwickelt sich immer mehr zur 'Mission Impossible'", sagte Sailer der Zeitung.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/techn...37.html#ref=rss

---

man sollte die verantwortlichen (darunter merkel soweit ich mich entsinne) dafür lebenslang in einen knast sperren der direkt über dem endlager gebaut ist ....

---

.. .und das ganze Zeug in den Iran schicken.

Stimmt Dietbert aber zusammen mit der Merkel.

Zitat von Willy im Beitrag #3

---

Stimmt Dietbert aber zusammen mit der Merkel.

---

Was meinst Du wie sich Achmachmichschlapp darüber freut.

Zitat von Willy im Beitrag #5

---

Was meinst Du wie sich Achmachmichschlapp darüber freut.

---

Meinst Du ich kann diesen Namen in seiner Schreibform behalten? Mensch ich bin alt.

Zitat von Fritz im Beitrag #1

---

Zitat

---

Atommülllager Strahlenexperte warnt vor "Mission Impossible" in der Asse

Die Debatte über das Atommülllager Asse bekommt neue Fahrt: Einer der wichtigsten Regierungsberater für das Thema warnt, der Bergungsplan für die eingelagerten 126.000 Fässer sei völlig unrealistisch. Es drohten der Einsturz des Bergwerks und ein unkontrollierter Austritt von Radioaktivität.

Frankfurt - Michael Sailer ist Vorsitzender der Entsorgungskommission (ESK) des Bundes und damit einer der wichtigsten Berater der Bundesregierung bei der Atommüllentsorgung. Was Sailer nun der "Frankfurter Rundschau" gesagt hat, dürfte in Kanzleramt und Umweltministerium gar nicht gut ankommen - wirft es doch erhebliche Zweifel am Vorhaben auf, mehr als hunderttausend Fässer mit radioaktivem Müll aus dem maroden Lager Asse zu bergen. "Die Rückholung entwickelt sich immer mehr zur 'Mission Impossible'", sagte Sailer der Zeitung.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/techn...37.html#ref=rss

---

man sollte die verantwortlichen (darunter merkel soweit ich mich entsinne) dafür lebenslang in einen knast sperren der direkt über dem endlager gebaut ist ....

---

Wie oft wurde uns eigentlich versichert, dass Asse ein sicheres Atommüllendlager ist ? Eigentlich sollte jedem klar denkendem Menschen offensichtlich sein, dass Atommüll mit Halbwertszeiten in der Größenordnung von tausenden bis zehntausenden Jahren nicht einfach in ein ausbetoniertes Bergwerk "end"gelagert werden kann. Die tatsächlichen Kosten des "billigen Atomstroms" werden so auf die nächsten paar tausend Generationen abgewälzt entweder in Form von aufwändigen und teuren Lagerstätten oder auf Kosten der Gesundheit.

Deshalb ist ja Atomstrom sooo Umweltfreundlich, es macht doch kein Co2 und ist auch noch billiger. Das sind die Argumente der Atomstrombefürworter.

Stimmt es macht kein CO2, wenn man dabei geschickt die Gewinnung(inklusive Anreicherung) des Brennstoff ausblendet, bei der CO2 genug produziert wird und z.T. ganze Landschaften mit giftigen Abfallprodukten verseucht werden. Es ist aber immer noch weniger CO2 (pro erzeugte kWh) als in der Kraft-Wärme-Kopplung.

Und genauso blenden diese Befürworter die Kosten für die Atomülllagerung aus. Sichere End(!)lagerstätten zu bauen, würde die Kosten des Atomstroms explodieren lassen. Die Lagerung des Atommülls ist auch der Grund, warum ich Atomstrom für ökonomisch unvertretbar halte, mit einer Einstellung a la "nach mir die Sinflut" kann ich mich nicht so recht identifizieren.