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Deutschland: Merkel will die religiöse Vielfalt

Die Vollverschleierung bezeichnet sie als Hindernis für die Integration, gleichzeitig soll man seinen Glauben öffentlich bekunden dürfen.



Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) setzt auf religiöse und weltanschauliche Vielfalt in Deutschland. „Gelebte Vielfalt ist die logische Konsequenz von Freiheit“, sagte Merkel am Mittwoch auf der Internationalen Parlamentarierkonferenz zur Religionsfreiheit in Berlin.

Gleichzeitig betonte sie, dass ein Zurückdrängen dieser Vielfalt gravierende Folgen für die freiheitlichen Prinzipien habe. „Ich kann nur davor warnen, mit vermeintlich einfachen Lösungen, das Rad der Zeit zurückzudrehen.“

Auf der Konferenz tauschten sich seit Montag rund 100 Parlamentarier aus etwa 60 Ländern über einen besseren Schutz der Glaubens- und Bekenntnisfreiheit aus. Ein Thema waren auch die nach Deutschland gekommenen Geflüchteten und ihren Einfluss auf die Religionsfreiheit im Land.
Thema Verschleierung

Merkel bezeichnete in diesem Zusammenhang, eine Vollverschleierung erneut als „ein großes Hindernis bei der Integration“. Wenn das Gesicht im Verborgenen bleibe, seien die Möglichkeiten des Kennenlernens und des Einschätzens der Persönlichkeit stark eingeschränkt.

Zur Religionsfreiheit gehöre allerdings auch, seinen Glauben öffentlich bekunden zu dürfen. „Vor diesem Hintergrund setzen wir in der Frage eines Vollverschleierungsverbots darauf, präzise Handlungsvorgaben für die Bereiche zu machen, in denen eine Vollverschleierung nicht geboten ist“, erklärte sie. Dies sei etwa beim öffentlichen Dienst oder vor Gericht der Fall.

Merkel betonte außerdem, dass die Ängste jüdischer Gemeinden in Deutschland vor Antisemitismus durch Flüchtlinge sehr ernstgenommen werden müssen. Viele Flüchtlinge kämen aus Ländern mit eingeschränkter Religionsfreiheit. „In ihrer Heimat sind leider auch Antisemitismus und der Hass auf Israel allzu selbstverständlich.“ Deshalb sei die Vermittlung von Religionsfreiheit und Toleranz wichtig. Merkel sprach sich für einen bekenntnisorientierten Religionsunterricht in den Schulen aus - auch für muslimische Kinder.

https://kurier.at/politik/ausland/deutsc...alt/221.189.305

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diese frau wird mir immer unheimlicher, man könnte glauben sie setzt alles daran das land zu zerstören.

Irgendwie tickt die nicht richtig im Angesicht dessen was das erklärte Ziel dieser Religion zu sein scheint. Freiheit, Islam das geht nicht zusammen . Nicht mehr. ....und schon garnicht solange es kriege um und wegen Religionen gibt......

ausserdem sollte ihr doch klar sein dass es im islam kein miteinander mit andren religionen gibt sondern alle anderen als ungläubige bezeichnet.

Der ist noch nie was klar geworden. Fritz!?!!!

aber was hat sie bloss vor???

Das willst du nicht im Entferntesten wissen.....ich hab heute abend 3sat an. Da wird gezeigt, was abgeht mit der ganzen Integration. Und ich denke mal dass es Ziel ist, uns dazu zu zwingen. Wichtige Erkenntnis ist, dass etwa 33% sich eindeutig integrieren lassen. Der Rest?? Ist schweigen, schönreden, lügen.....

also das übliche schönreden, so wie wir es gewohnt sind.

Richtig! !! Und Wahlkampf. .....

eher wahlkrampf.

Ja auch. Wahlkampf gibt es ja de facto nicht mehr. ...