Freie Meinungsäußerung

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Die deutsche Gesellschaft steht vor der Aufgabe, Hunderttausende Flüchtlinge zu integrieren.
Anstrengen müssten sich beide Seiten, fordert die Soziologin Annette Treibel: Flüchtlinge und Einheimische

Die Integration von Flüchtlingen kann nach Ansicht der Karlsruher Soziologin Annette Treibel nur gelingen,
wenn die Integrationsarbeit nicht einseitig aufseiten der Zuwanderer gesehen wird.

"Das Motto muss lauten: Integrationskurse für alle", sagte Treibel vor der Fachtagung "Integration - wie geht das?
Bildung, Arbeit, Kultur" am Mittwoch in Rostock.
Selbst nach mehreren Jahrzehnten, in denen Deutschland quasi ein Einwanderungsland war, gebe es bei
Einheimischen immer noch teils erhebliche Defizite.
Zu viele Deutsche würden sich ohne jede Not den aktuellen Veränderungen verschließen

http://www.focus.de/politik/deutschland/...id_5904079.html

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ich glaub ich spinne.

So seh ich das auch. Und wenn ich mir überlege, wieviele Anaphabeten es in D ohne die ganzen Ausländer noch gibt, wär da wohl noch Nachholbedarf, erstmal die eigenen Leute VOLL zu integrieren......ausserdem brauchts keine schlauen Sprüche, denn unsere Gutmenschen tun ja alles, damitdie hier schön Kasse machen können.....

im übrigen bin ich der meinung Zuwanderer sind zu assimilieren oder auszuweisen.

Korrekt, dem hab ich nix hinzuzufügen. ICH passe mich bestimmt nicht denen an!!!

wenn die integration von migranten scheitert (aus welchen gründen auch immer), dann müssen sie halt das land wieder verlassen.

Das ist Wunschdenken, Fritz....leider!,

dazu bräuchte es nur die richtigen politiker, oder was denkst warum die rechten überall auf dem vormarsch sind, ganz einfach weil sie den etablierten parteien nicht mehr vertrauen.

Ist das ein wunder? ? Schau dir doch die Flaschen an


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