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#1 | Dankbarkeit oder Undankbarkeit bei Flüchtlingen? datum

28.07.2016 07:01

Dankbarkeit oder Undankbarkeit bei Flüchtlingen?

Es sind verschiedene Gründe, die mich auf dieses Thema bringen.

Zuerst mal die Frage:

In den Medien liest und hört man ja immer nur von Protesten der Flüchtlinge, wenn sie klagen, dass sie nicht gut genug versorgt seien.

Ein Wort des Dankes habe ich noch nie gehört oder gelesen.

Meine Frage ist nun:

Bedanken sich die Flüchtlinge tatsächlich nicht für ihre Aufnahme hier mit anschließender kostenloser Rundumversorgung - oder tun sie das doch, und die Medien berichten nur nichts darüber?

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#2 | RE: Dankbarkeit oder Undankbarkeit bei Flüchtlingen? datum

29.07.2016 09:05

bedenke für diese leute ist jeder von uns nur ein kuffar den man ausnutzt und zur not auch töten darf/ kann.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kufr

Gegen aufgeblähten Bürokratismus aus Brüssel

EU - Nein Danke !!!

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#3 | RE: Dankbarkeit oder Undankbarkeit bei Flüchtlingen? datum

29.07.2016 09:27

Böse, Fritz, aber bei vielen der Neuen wohl eine Weltanschauung....

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#4 | RE: Dankbarkeit oder Undankbarkeit bei Flüchtlingen? datum

29.07.2016 09:30

na stimmt doch, ich denke dabei an die ~ 4000 die in wien spontan ??? für erdogan demonstrierten.

Gegen aufgeblähten Bürokratismus aus Brüssel

EU - Nein Danke !!!

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#5 | RE: Dankbarkeit oder Undankbarkeit bei Flüchtlingen? datum

29.07.2016 10:30

Spontan......................................na, ja.
Und wir bzw. Ihr auch lassen es zu. Die Scheißpolitik eines Erdowahn und der Bürgerkrieg der Kameltreiber wird in unserem Land weitergeführt.
Diese Mistkröten MÜSSEN sofort aus dem Land. Erdowahn will sie ja heim ins Reich rufen.

Der Klügere gibt nach und die Dummheit regiert die Welt (Horst R.)
"Die Merkel entscheidet erst, wenn entschieden ist, dass durch ihre Entscheidung nichts Entscheidendes entschieden werden kann!".