Freie Meinungsäußerung

Heut mal Thema in unserer Zeitung. Es geht um die Bewertung dieser entsprechenden Unfallstatistik. Erster Punkt, war die Abnahme des Autoverkehrs, zweiter die Zunahme de rRadfahrer, deren Unfallhäufigkeit dann wieder gesteigert werden musste. Und nun ist wieder die Autoindustrie gefordert worden, doch bessere Schutzeinrichtungen in den Fahrzeugen zu installieren. Da wurde unter anderen Massnahmen der Ausbau der Notbremsassistenten verlangt. Die sind bisher nur in Sonderausstattungen der gehobenen Klassen verbaut. Meist nur in Paketen bestellbar, recht teuer, was wohl bedeuten wird, dass die normalerweise hauptsächlich vorhandenen Autos entsprechend teurer würden.
Andererseits wird allerdings nicht hinterfagt oder erklärt WARUM es zu einer Zunahme der Unfälle mit Radfahrern kommt. Und da liegt schon mal ein Problem. Es ist wohl unstrittig, dass diese Verkehrsteilnehmer sehr oft auf jede Regel, jede Vorsichtsmassnahme pfeifen, nur ungern einen Helm tragen und sich besonders in den Städten durch besondere Dreistigkeit hervortun. Bei ab und an vorkommenden Kontrollen in Radstädten gibt es keine Ausrede, die NICHT benutzt wird um sein Fehlverhalten zu rechtfertigen. Und es wird trotzdem suggeriert, dass das Auto (oder dern Fahrer) schuld haben an der gestiegenen Unfallhäufigkeit. Dabei wird häufigübersehen, dass Radfahren auch eine Mode geworden ist, die Fahrer oftmals jahrzehntelang ohne jede Praxis auf den heutigen Verkehr losgelassen werden. Radfahren muss ebenso geübt sein oder werden, wie Autofahren. Besonders weil die Knautschzone nur eine Nasenspitze gross ist. Darüber sollte man vielleicht auch mal nachdenken. Und das Feindbild beider ist schon ewig der jeweils ander Verkehrsteilnehmer.....

Natürlich ist das Feindbild im Strassenverkehr immer jeweils der andere Verkehrsteilnehmer. In Hamburg z.B. war in unserer Strasse der Fußweg mal gerade 1,50m breit auf einer Strassenseite, auf der anderen Strassenseite gerade mal einen Meter, dazu kam ein sehr enge Fahrbahn die einseitig natürlich zum Parken genutzt wurde. Der Langenhorner Markt ist ein Einkaufszentrum und der Wochenmarkt ist auch dort, hinter dem Langenhorner Markt in einer engen Nebenstrasse befindet sich eine staatliche Grundschule und eine katholische Grundschule. Zu Markttagen inkl. üblichenen Einkaufszeiten sowie zum Schulschluß sind die kleinen Anliegerstraßen inkl. Bürgersteige nicht nur zugeparkt (auch von den Müttern) sondern auf den Bürgersteigen kariolen die Mütter mit Fahrrädern und jüngeren Kindern herum, wehe man wagt diese Supermütter darauf aufmerksam zu machen das es ein Fussweg ist und sie dort nicht zu fahren haben und außerdem würden sie auch die Verantwortung tragen für die Aufsicht ihrer auf dem Fußweg fahrenden Kinder, die dort fahren dürfen aber lernen müssen wie sie sich dort zu verhalten haben, dann ist der Ärger vorprogrammiert. Wenn man außerdem bedenkt das am anderen Ende der Strasse auch noch ein Alters- und Pflegeheim ist deren Bewohner auch gerne einmal zum Markt spazieren, dann verleiht die Rücksichtslosigkeit der Fahrradfahrer der Situation die richtige Würze. Hier in der Kleinstadt wird in der Tat besser mit dem Fahrrad gefahren es gibt kaum Ärger. Allerdings ist hier der Autofahrer ob seines schnellen Fahrens eher der böse Bube. Hier wird auf einigen Strassen deutlich schneller gefahren wie es in Hamburg der Fall war.

Ja, so kenn ich das auch, und das mir am richtigsten ersxheinende Feindbild sind doch exht diese Mütter, die den Kindern keine Gelegenheit geben, den normalen Strassenverkehr kennenzulernen, dafür aber selber grundsätzlich in Kurven parken, keine Halteverbotschilder kennen, oder auch mal ganz einfach in Reihe 2 stehen....täglich zu beobachten bei uns....unsere Hilfssheriffs haben auch schon resigniert.....

Jepp das sind die Richtigen und sich dann über Andere beschweren.

....meine absoluten Freunde das kannste glauben. ....!

Merkwürdig hier in der größeren Zufahrtstrasse ist eine Grundschule da kommen weniger motorisierte Berufsmütter, die Mehrzahl der Kinder geht allein nach Hause. Allerdings nach der Grundschule müssen die Kinder mit dem Bus, mit der Mutter bzw. einige mit dem Rad, etwas was ich auch begrüssen würde. Ich habe bis zu meinem ersten Auto nur Fahrrad gefahren. Als 13 und 14 jährige sind wir nach Kiel oder Lüneburg gefahren weil dort gute Eisläden waren.
Heute haben die Gören schon Blasen am Arm wenn sie nur daran denken.

Das war bei mir ganz genau so. Da gabs kein Vertun. Aber diese Berufshubschraubermütter, die gibts immer mehr, und ich kann das täglich sehen, wenn die ihre Erzeugnisse kreuz und quer parkend am besten in der Klasse ausladen. Zum Kotzen, echt!

Ach wäre es schön eibe langen Stock mit gaaaaanz spitzer Nadel immer dort nutzen wo diese Breitarschmütter ihre faule Brut stets im Halteverbot absetzen damit diese Rotznasen ja keinen Schritt zuviel gehen müssen sonst schwabbelt ja nicht das Fett an diesen Kröten.

Nagelbretter in jeder Menge, die dann beliebig werfen. Morgens und mittags, das würde mir Spass machen, so nach ca. 100 Metern Fahrt......

Ach ja da werfe ich mit. Gute Idee.