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Zitat

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n-tv Donnerstag, 17. September 2015
BAMF-Präsident Schmidt tritt ab
"Schwerster Job des Landes"

Schmidt hinterlasse das BAMF in einem schlechten Zustand, meint die Stuttgarter Zeitung. Die Behörde schiebe einen "anscheinend unaufhaltsam wachsenden Berg von Arbeit" vor sich her. Mit einem Chefwechsel werde es nicht getan sein. "Die Belegschaft muss dringend weiter aufgestockt werden.

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... de Maiziere hat ihn dennoch gestern für seine herausragende Arbeit gelobt
... und weil die Agentur für Arbeit doch nicht allzu viel zu tun hat ... deren Erfolge in Sachen Langzeitarbeitslosigkeit durchaus zu beachten sind!!
... übernimmt sie vorübergehend auch diese Aufgabe
... freuen wir uns auf die Ergebnisse!!
... Leiharbeit und Zeitarbeit wird boomen!!
... Bildungsgutscheine werden en masse gedruckt werden

... aaaber!! ... ich wiederhole mich!! ... sy!!

Süddeutsche 18. September 2015, 09:13 Uhr
Bamf-Präsident
Schmidts Rücktritt ist ein Alarmsignal

Wer immer dafür gesorgt hat, dass er ging, hat sich einen Bärendienst erwiesen. Denn mit einem neuen Chef werden die Anträge sicher nicht einen Deut schneller bearbeitet. Alarmsignal? Nein! Aber ein deutlicher Hinweis! Denn unsere Verwaltungsstrukturen, auch anderweitig, sind wesentlich zu träge, um auf solche Grossereignisse reagieren zu können....
Aber irgendwer muss ja schuld sein....wie im Sport. Wenn die Mannschaft keine Lust hat, muss der Trainer gehen.....

Behörden leben leider davon das sie nicht Behörden übergreifend arbeiten dürfen, z.B. die Sozialbehörde nicht mit dem Finanzamt o.ähnl. so wird menschliche Arbeitskraft und Zeit verschwendet.
Wir haben damals in der Firma die Entwicklung, das Angebotswesen sowie Betriebsleitung zusammengelegt weil somit Schlupf und Bremsen vermieden wurde, außerdem wurde vermieden hochdotierte Posten und Pöstchen zu besetzen.

Tja Willy das funktioniert aber nocht in solch verkrusteten Strukturen. Da gehts nach kriechen und Dienstjahren ....und nach bat.....

Wie in großen Konzernen auch, daher war ich bei einem mittelgroßen Betrieb und dort durfte ich mich ausleben. Schade das dieser Betrieb platt gemacht wurde. Pit hat ja bei einem deutschen Welt Konzern gearbeitet der hat manchmal Anfälle von Wahnsinn bekommen, aber er hatte zweimal Vorgesetzte die ihn unterstützt haben weil sie wußten was erst so dreht und kann.

Ja so einen hatz ich auch zum Glück. Sonst wäre ich nie so lange geblieben. ..

Nur leider hat das Privatisieren nicht geholfen ausser das die Leistungen schlechter und die "Kunden" abgezogen wurden, also auch sowas ist nicht der Weisheit letzter Schluß.j

Privatisierung hat moch nie was gebracht. Aber IMMER Arbeitsplätze gekostet. Selbstredend zulasten der AN....

Was mir gerade noch um das Thema einfällt. Der Typ, der der Boss der Arbeitsagentur ist, soll das jetz mitmachen. Da haben die also den Bock zum Gärtner gemacht, der kann wohl besser lügen und Statistiken fälschen. Heisst eigentlich, dass der willfähriger sein sein dürfte.....