RE: Sprachwissenschaft??

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#11 | RE: Sprachwissenschaft?? datum

21.01.2014 10:14

Zitat von Willy im Beitrag #10
Bei unserer Sprache wird es ein verballhorntes Englisch sein mit dem die deutsche Sprache zu Grabe getragen werden wird.

Die Anglizismen gehen aber auch schon wieder etwas zurück.....im Englischen gibt`s durchaus auch deutsche Sprachelemente......insbesondere verbliche Konnotationen......aber das würde zu weit führen....

"Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen" (Heinrich Heine)..........

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#12 | RE: Sprachwissenschaft?? datum

21.01.2014 10:19

Ja stimmt, in einigen Bereichen ist es zu merken. Einige U-Bahn-Stationen in London erinnern mich an die S-Bahn-Stationen in Hamburg. es liest sich ähnlich.

Der Klügere gibt nach und die Dummheit regiert die Welt (Horst R.)

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#13 | RE: Sprachwissenschaft?? datum

09.03.2016 04:18

Zitat
Sie hat ihren "Walkman" in "Walkwoman" umbenannt und sucht nach einem männlichen Pendant zur "Haushälterin": In ihren "Neuen sprachkritischen Glossen" kämpft Luise F. Pusch gegen die "heteronormative Anmaßung" in der deutschen Sprache.

http://www.zeit.de/kultur/literatur/2014...-und-geschlecht

Diese Frau ist keine wirkliche Sprachwissenschaftlerin - denn sie weiß nicht, wie Sprache funktioniert.

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#14 | RE: Sprachwissenschaft?? datum

09.03.2016 09:22

Ui je, welche probleme hat die denn???? Ziemlich durchgeknallt....wir brauchen , klar, auch noch solche Leute, ganz dringend....

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#15 | RE: Sprachwissenschaft?? datum

09.03.2016 10:09

Wo sollen den solche Typen untergebracht werden? Auch so etwas wie die Pusch braucht ein berufliches Auskommen
Ich habe die Angewohnheit in Deutschland deutsch zu sprechen und auch möglichst keine Anglizismen zu verwenden, allerdings spreche ich in England englisch ohne deutsche Einsprengsel zu verwenden, wie zum Beispiel das "ja", ein Wort das mir in England und Schottland immer häufiger auffällt. Nur was in Deutschland nervt kann in GB nicht besser sein. Schuster bleibe bei Deinen Leisten, Menschen bleibt bei Eurer Sprache.
Da lobe ich mir die Franzosen die immer noch stark auf ihre Sprache achten, wobei ich mit meinem altertümlichen dialektgefärbten Französisch (erlernt von der Großmutter) in Frankreich schon auffalle aber trotzdem werden meine Bemühungen die Landessprache zu sprechen positiv vermerkt.
Es ist ätzend wenn krampfhaft für jedes Wort ein weibliches Pendant gesucht wird, selbst dann wenn es NIE eines gegeben hat, man kann mich gewiß weder als Macho sehen noch der Selbstbestimmung der Frau zu widerhandelnden Mann. Bei drei erwachsenen Töchtern, die als Menschen und auch beruflich ihren Weg erfolgreich gehen, wäre es auch irrsinnig, auch meine Frau ist berufstätig und will ihren Beruf ausüben.